Mai 2025 |
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 Fr, 16.05. 19:30 Uhr |
don quijote - Schauspiel
Herr Alfons liebt Bücher. Vor allem Rittergeschichten. Das Problem: »Literatur generell macht schon schwachsinnig. Aber Ritterromane machen regelrecht irre.« Herr Alfons beschließt jedenfalls eines Tages, aus seinem Leben einen Roman zu machen und ein fahrender Ritter zu werden: Er nennt sich Don Quijote von der Mancha, findet in Sancho Panza seinen treuen Knappen und in Dulcinea die unerreichbare Dame seines ritterlichen Herzens. Mit Don Quijotes Pferd Rosinante – Sancho Panza wird begleitet von seinem Esel namens Esel – machen sich die beiden auf den Weg, um unvorstellbare Abenteuer zu erleben. Sie kämpfen gegen Riesen, die vom bösen Zauberer Friston geschickt wurden, retten arme Gefangene und schlagen Gespenster in die Flucht. Familie und Nachbarn versuchen, dem Tatendrang des »Ritters von der traurigen Gestalt« Einhalt zu gebieten, doch gibt es noch einen Ausweg aus Wahn und Wirklichkeit? Und kann man beides überhaupt unterscheiden?
don quijote de la mancha von Miguel de Cervantes ist ein Klassiker der Weltliteratur. Rebekka Kricheldorf, die Meisterin zeitgenössischer Komödienkunst, hat daraus ein turbulentes Spiel voller Sprachwitz und Doppelbödigkeit gemacht, das sich neben aller Komik und Skurrilität der Figuren auch großen Fragen widmet. Ein wahnwitziges und vor Fantasie sprühendes Theatererlebnis für alle Generationen!
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Theater für Niedersachsen
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 Fr, 16.05. 20:00 Uhr |
Lesung: Axel Petermann - Ich will verstehen, warum Menschen morden Axel Petermann gilt als DER Spezialist für ungeklärte Morde in Deutschland, war Chef einer Mordkommission bei der Kripo Bremen und dozierte an diversen Hochschulen über Kriminalistik. Parallel beriet er 20 Jahre Produzenten und Drehteams des Bremer „Tatort“ und anderer TV-Krimis: Axel Petermann ist Deutschlands wohl bekanntester Profiler!
Mit seiner vor rund 25 Jahren gegründeten Dienststelle „Operative Fallanalyse“ kam er oft dann zum Einsatz, wenn Mordermittlungen im Sande verliefen: „Ich suchte und suche immer die Spur hinter der Spur. Es ist die Suche nach den Gründen, die ein Täter antreibt zu töten. Es geht also um sein Motiv, auch um seine Fantasien und Gefühle. Und die können einerseits ausschließlich zerstörerisch, andererseits nach einer Gewalttat – wenn auch selten - Handlungen des Bedauerns und der Reue zeigen. Dabei ist neben der Analyse der Opferpersönlichkeit die Interpretation von Spuren am Tatort sowie die Rekonstruktion des Tatgeschehens wichtig“, erklärt Axel Petermann seinen Ansatz. Klassische Ermittler orientierten sich eher an am Tatort gefundenen Beweisen, wie beispielsweise Fingerabdrücke, Blut oder andere Körperflüssigkeiten, um Täter zu überführen.
Was ihn antreibt? „Ich will verstehen, warum Menschen zu Mördern werden“, so der Mann, der 1987 als erster in Deutschland eine DNA-Analyse in Auftrag gab. Und ich möchte Menschen helfen, die auf der Suche nach Erklärungen sind und wissen möchten, weshalb ein ihnen lieb gewesener Mensch ermordet wurde und wer dafür verantwortlich ist. Diese nagende Ungewissheit nach dem Warum ist diese Menschen kaum zu ertragen. |
Kulturfabrik Löseke e. V. Langer Garten |
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 Fr, 16.05. 20:00 Uhr |
Magic Time in Hildesheim Solo-Programm „HausgeZaubert“ Lassen Sie sich in die magische Welt von Frank Wessels entführen – humorvoll, charmant und in der Region längst kein Geheimtipp mehr!
In seiner einzigartigen Show „HausgeZaubert“ verschwinden Gegenstände auf mysteriöse Weise, Gedanken werden beeinflusst, und das Publikum wird Teil unglaublicher Illusionen. Mit seiner Mischung aus professioneller Zauberkunst, unerwarteten Überraschungen und augenzwinkerndem Humor sorgt Frank Wessels für einen unvergesslichen Abend voller Staunen und Lachen. Erleben Sie Magie hautnah – verblüffend, witzig und absolut „HausgeZaubert“! |
Kulturfabrik Löseke e. V. Langer Garten |
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 Fr, 16.05. 20:00 Uhr |
POWER SWING TRIO POWER SWING TRIO
Die Hildesheim Live gUG präsentiert das Power Swing Trio, ein Ensemble, das Swing-Klassiker in zeitlosem Glanz erstrahlen lässt.
An der Gitarre und am Mikrofon: Jörg Seidel aus Bremerhaven, ein Musiker mit jahrelanger Erfahrung, dessen feiner Ton und Gefühl für Jazz-Standards in der Szene hoch geschätzt werden. Mit ihm auf der Bühne sind zwei international bekannte Künstler: Martin Pizzarelli, (hat aus persönlichen Gründen kurzfristig abgesagt und wird ersetzt durch: Hervé Jeanne ! / Kontrabass), sowie Linus Wyrsch (USA), ein Virtuose an Saxophon und Klarinette, der Jazz mit einer Leichtigkeit und Präzision interpretiert, die seinesgleichen sucht.
Das Trio interpretiert unter anderem die Werke von Benny Goodman und Nat King Cole – Musik, die auch Jahrzehnte später nichts von ihrer Faszination verloren hat. Mit geschmackvollen Arrangements, musikalischer Raffinesse und spürbarer Spielfreude schaffen die drei Künstler eine intime Atmosphäre, in der jeder Ton zählt.
Das Konzert ist Teil ihrer aktuellen Tour durch die Schweiz und Deutschland – ein seltener Anlass, diese drei Ausnahmemusiker in so einem besonderen Rahmen live zu erleben.
Ein Abend für Liebhaber des klassischen Jazz, in einem einzigartigen Ambiente. |
Licht.n&Stein Rathauskeller |
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 Sa, 17.05. 14:00 Uhr |
Hildesheim: Blüte – Zerstörung – Wiederaufbau Hildesheim: Blüte – Zerstörung – Wiederaufbau
Videoinstallation zum Gedenken an die Zerstörung Hildesheims am 22. März 1945
Am 22. März 1945 zerstörten alliierte Bomber in nur 15 Minuten große Teile Hildesheims, darunter fast die gesamte historische Altstadt.
Die Bombardierung Hildesheims hat sich in die Erinnerung vieler Hildesheimer*innen eingebrannt und prägt bis heute das Stadtbild. Anlässlich des 80. Jahrestages der Kriegszerstörung gedenkt das Roemer- und Pelizaeus-Museum (RPM) in Zusammenarbeit mit der Digital Pioniere UG aus Hildesheim diesem Ereignis mit einer Videoinstallation und einer kleinen Begleitausstellung, die ab dem 26. März für Besucher*innen geöffnet ist.
Die Installation basiert auf den Erlebnissen der Hildesheimerin Katharina Scheide und ihres Sohnes Karl. Die Mutter, geboren 1905, und Karl Scheide, geboren 1937, haben die Bombardierung unmittelbar miterlebt und bringen den Museumsbesucher*innen die Geschehnisse durch ihre Erzählungen nicht nur faktenbasiert, sondern auch emotional sehr nahe.
Die Zeitzeugenberichte werden ergänzt durch umfangreiches, zum Teil bislang unveröffentlichtes Foto-, Film- und Tonmaterial, das Dr. Stefan Bölke, Kurator für Stadtgeschichte im RPM, unter anderem aus den Sammlungen des RPM, dem Stadtarchiv Hildesheim, dem Verlagsarchiv Gebrüder Gerstenberg und dem Archiv Kultur und Geschichte vom Berge e.V. zusammengetragen hat.
Das Projekt wurde von wichtigen Hildesheimer Zeitzeugen und Beratern unterstützt. Besonderer Dank gilt Herrn Karl Scheide, Herrn Karl-Heinz Heineke und Herrn Eberhard Arndt.
Die Videoinstallation zeigt ein dichtes erzählerisches Szenario, das thematisch weit über den 22. März hinausgeht und Hildesheims Blütezeit, Zerstörung und Wiederaufbau von 1850 bis 1990 aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Bedrückende Wahrheiten der Geschichte wie Judenverfolgung und Zwangsarbeit spielen ebenso eine Rolle wie persönliche Einblicke in den Alltag der Menschen in der kriegsversehrten Stadt. Die multimediale Aufarbeitung bietet Raum für persönlichen Erkenntnisgewinn und emotionales Erleben und lädt die Besucher*innen ein, ihre eigenen Schlüsse aus den angebotenen Bild-, Film- und Tondokumenten zu ziehen.
Begleitet und eingeführt wird die Videoinstallation durch rund 60 Exponate aus der Hildesheimer Stadtgeschichte.
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Nach dem Schauen der Videoinstallation können noch die anderen Ausstellungen im Museum besucht werden. |
Roemer-Pelizaeus-Museum
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 Sa, 17.05. 19:00 Uhr |
KLANGWELT WEIBERDATSCHI Von Rosen und Fiolen Bei Datschi denkt man eher an Zwetschgen‐Datschi (Pflaumenkuchen) als an Musik. Denn im Ober‐ und Mitteldeutschen bedeutet „detschen“ oder „datschen“, dass man z.B. Zwetschgen in den Teich „tatscht“ oder „datscht“, also hineindrückt. Das Quartett Weiberdatschi „datscht“ dagegen Barockes in Alpenmusik und umgekehrt. In einem vielsaitigen und virtuosen Programm folgen auf Zwiefache und Dreigesänge berühmte Quartette, wie die Follia von Vivaldi oder die Aria sopra la Bergamasca von Uccellini. Der warme, rauchige Ton der barocken Traversflöte mischt sich mit dem Gesang der Gambe, eingebettet in die leuchtenden Klänge von Hackbrett und Harfe. |
Kulturladen Bockenem e.V. KulturScheune Bockenem, Buchholzmarkt 13, |
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 So, 18.05. 15:00 Uhr |
VfV 06 Hildesheim - BSV Schwarz-WEiß Rehden
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VfV Borussia 06 Hildesheim Hildesheim, An der Pottkuhle 1, Friedrich-Ebert-Stadion |
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 So, 18.05. 19:00 Uhr |
im m enschen muss alles herrlich sein Zwei Mütter, zwei Töchter – und die Suche nach Wahrheit und der eigenen Identität: Ende der 1990er-Jahre, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, haben die beiden Freundinnen Lena und Tatjana ihre Heimat, die Ukraine, verlassen. Gestrandet sind sie in Jena, haben ihre Karrieren als Ärztin und Tänzerin aufgegeben und versuchen neu anzufangen. Ihre Töchter Edi und Nina, beide in Deutschland aufgewachsen, wollen mit ihrer Herkunft nichts zu tun haben. Aber während Edi, angehende Journalistin in Berlin, anfängt, Fragen zu stellen, hat Nina schon lange den Kontakt zu ihrer Mutter Tatjana abgebrochen. Doch jetzt, zu ihrem 50. Geburtstag, möchte Lena alle wieder zusammenbringen. Auch der Großvater macht sich auf den gefährlichen Weg vom Donbass nach Deutschland. Die einstige Heimat – ein Kriegsbiet.
»In bestechenden, einfühlsamen Bildern geht Salzmann mitten hinein in die Dilemmata migrantischer und postmigrantischer Biografie«, so die Jury des Hermann-Hesse-Literaturpreises, mit dem der Roman im November 2022 ausgezeichnet wurde. Die Bühnenfassung entstand ebenfalls 2022 für das Hamburger Thalia Theater. Ein berührender, intensiver und schmerzhaft aktueller Theaterabend von bestechender poetischer Kraft über die unauflösbare Verstrickung der Generationen über Zeiten und Räume hinweg! |
Theater für Niedersachsen
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 Di, 20.05. 17:00 Uhr |
Kellerkino: Slow Die Tanzlehrerin Elena (Greta Grineviciute) und der Gebärdensprachdolmetscher Dovydas (Kestutis Cicenas) lernen sich bei einem Tanzkurs für Jugendliche ohne Gehör und merken sofort, dass zwischen ihnen eine besondere Verbindung besteht. Während sich die beiden also auf eine neue gemeinsame Beziehung einlassen, müssen sie herausfinden, wie sie ihre eigene Art von Intimität aufbauen können. |
Kellerkino VHS Riedelsaal |
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 Di, 20.05. 19:30 Uhr |
Kellerkino: Slow Die Tanzlehrerin Elena (Greta Grineviciute) und der Gebärdensprachdolmetscher Dovydas (Kestutis Cicenas) lernen sich bei einem Tanzkurs für Jugendliche ohne Gehör und merken sofort, dass zwischen ihnen eine besondere Verbindung besteht. Während sich die beiden also auf eine neue gemeinsame Beziehung einlassen, müssen sie herausfinden, wie sie ihre eigene Art von Intimität aufbauen können. |
Kellerkino VHS Riedelsaal |
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 Mi, 21.05. 18:00 Uhr |
"Zeit - (er)leben" eine literarische Betrachtung von Zeitphänomenen Es gibt eine neue Lesung zu hören..... und zu genießen....…
Diesmal habe ich mich mit dem Phänomen der “Zeit” beschäftigt, - ein wirklich geheimnisvolles,
gnadenloses und listiges Wesen!
Mal zieht sie sich wie Kaugummi, mal vergeht sie rasend schnell;
mal ist Langeweile angesagt, mal die absolute Hektik. Dabei vergeht die Zeit immer gleich schnell.
Wie und woher kommt das unterschiedliche Erleben? Was macht die Zeit mit uns und was machen
wir mit ihr? Die Vielfalt dieses Phänomens liefert viel Stoff für eine kurzweilige, lustige und
interessante Lesung.
Unter dem Motto "Zeit – (er) Leben" präsentiere ich heitere und besinnliche Geschichten, Texte und
Gedichte, u.a. von Morgenstern, Heidenreich, M. Ende, und Böll . Sie erzählen von Zeitoptimierern
und Zeiträubern,vom Zeitdruck und Zeit verschwenden. Dazwischen gibt es, wie immer, kleine
wissenswerte und aufschlussreiche Informationen über die eine oder andere Besonderheit der Zeit. |
Frau Schöngart-Decker Söhrer Forsthaus |
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 Mi, 21.05. 19:30 Uhr |
Gespräche über Männlichkeit mit Christian Baron und Toni Tholen Nachdenken über Männlichkeit hat eine lange, feministische Tradition. Lange war der Diskurs von Frauen dominiert. Jetzt reflektieren auch immer mehr Männer öffentlich über ihre eigenen Beobachtungen in Bezug auf Wandel und Persistenz von Männlichkeit in der Gesellschaft. Mittlerweile ist das Thema auch in der Literatur sehr präsent.
Der Literaturwissenschaftler und Männlichkeitsforscher Prof. Dr. Toni Tholen kommt mit schreibenden Männern ins Gespräch über ihre Bücher, aber auch über eigene Erfahrungen und gesellschaftlich-kulturelle Beobachtungen, die sie als geschlechtersensibilisierte Männer machen.
In ihrer vierten Ausgabe behandeln die Gespräche über Männlichkeit das Thema Klasse. Dieses Thema ist zentral im Werk von Christian Baron, unserem Gast. In seinem kürzlich verfilmten Debüt „Ein Mann seiner Klasse“ (Classen) beschreibt er das Aufwachsen in Armut, geprägt durch den trinkenden und prügelnden Vater |
Literaturhaus St. Jakobi
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 Do, 22.05. 14:00 Uhr |
Öffentliche Stadtführung Entlang der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, darunter die beiden UNESCO-Welterbekirchen St. Michaelis und Dom, erhalten die Besucher einen ersten Eindruck in die Stadtgeschichte Hildesheims. Die Besichtigung des sagenumwobenen 1000-jährigen Rosenstocks an der Apsis des Doms, der Stelle an der Hildesheim der Legende nach gegründet wurde, darf zum Kennenlernen natürlich nicht fehlen. |
Hildesheimer Stadtführergilde e.V./Tourist Info Hildesheim Marktplatz |
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 Fr, 23.05. 19:00 Uhr |
WER(T) - Jugendtheater Eine performative Inszenierung des Theaterduos Delling&Zechiel
Fragen im Kopf und Chaos im Körper? Pubertät ist eine Achterbahn der Gefühle. Wir laden in ein fiktives
Jugendzimmer ein, in dem kein Blatt vor den Mund genommen wird. Humorvoll verhandeln wir die
Themen Selbstwert, Sexualität und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens – für alle ab 13
Jahre. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
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 Sa, 24.05. 12:00 Uhr |
Magdalenen Gartenfest
Magdalenen Gartenfest
800 Jahre Magdalenengarten in Hildesheim
Direkt neben der Hildesheimer UNESCO-Welterbekirche St. Michaelis liegt einer der ältesten Parks Norddeutschlands, der Magdalenengarten. Angelegt im Jahr 1224 blühen hier auch heute noch auf einer Fläche von drei Fußballfeldern mehr als eintausend Rosen in einem prachtvollen barocken Gartenensemble.
Wann
24. und 25. Mai 2025
An beiden Tagen 11 – 18 Uhr
Wo
Magdalenengarten Hildesheim
Eingang über Wohl 22
(Ecke Süsternstraße, Michaelisquarter)
Hildesheim |
Magdalenengartenfest Magdalenengarten Hildesheim, Eingang über Wohl 22, Hildesheim |
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 Sa, 24.05. 19:00 Uhr |
WER(T) - Jugendtheater Eine performative Inszenierung des Theaterduos Delling&Zechiel
Fragen im Kopf und Chaos im Körper? Pubertät ist eine Achterbahn der Gefühle. Wir laden in ein fiktives
Jugendzimmer ein, in dem kein Blatt vor den Mund genommen wird. Humorvoll verhandeln wir die
Themen Selbstwert, Sexualität und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens – für alle ab 13
Jahre. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
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 Sa, 24.05. 19:30 Uhr |
Muddy What Die drei jungen Musiker aus München und Nürnberg verpassen der traditionellen Stilrichtung eine moderne, erfrischende und unverwechselbare Note.
GEWINNER der GERMAN BLUES CHALLENGE 2021
Wabernde Delta-Sounds, funky Beats, filigrane Balladen und dann wieder stampfender Blues: Das Trio zeigt sich facettenreich und mit dynamischem Leichtsinn.
Fabian Spang (git, voc), Ina Spang (git, mandolin) und Michi Lang (dr, bass) touren unermüdlich und euphorisch quer durchs Land. Seit etlichen Jahren mischen sie unzählige kleine und große Clubs auf und begeistern Festivalbesucher. |
Algermissener Kulturbrunnen e.V. Algermissen, Im alten Wasserwerk, Kranzweg 40b |
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 So, 25.05. 12:00 Uhr |
Magdalenen Gartenfest Magdalenen Gartenfest
800 Jahre Magdalenengarten in Hildesheim
Direkt neben der Hildesheimer UNESCO-Welterbekirche St. Michaelis liegt einer der ältesten Parks Norddeutschlands, der Magdalenengarten. Angelegt im Jahr 1224 blühen hier auch heute noch auf einer Fläche von drei Fußballfeldern mehr als eintausend Rosen in einem prachtvollen barocken Gartenensemble.
Wann
24. und 25. Mai 2025
An beiden Tagen 11 – 18 Uhr
Wo
Magdalenengarten Hildesheim
Eingang über Wohl 22
(Ecke Süsternstraße, Michaelisquarter)
Hildesheim |
Magdalenengartenfest Magdalenengarten Hildesheim, Eingang über Wohl 22, Hildesheim |
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 So, 25.05. 17:00 Uhr |
HC Eintracht Hildesheim - TV Gelnhausen
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HC Eintracht Hildesheim Volksbank-Arena, Schützenwiese, Hildesheim |
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 Mi, 28.05. 20:00 Uhr |
Atmen - Nachklänge und Motive aus Der Zauberberg von Thomas Mann Erstmal tief einatmen und langsam ausatmen. Der beschwerliche Aufstieg auf den Berg drückt auf deine
Lunge. Noch einmal einatmen, ausatmen. Es kratzt und sticht bei jedem Atemzug. Doch trotz der
Schmerzen fühlt es sich an, als könntest du endlich wieder richtig durchatmen. Hier oben ist die Luft
klarer, fast rein.
In einem abgelegenen Sanatorium in den Schweizer Bergen suchen Menschen Zuflucht vor der Luft einer
vergifteten Welt voller Feinstaub, Stickoxide und Nanopartikel. Während sich in jedem Atemzug Hoffnung
und Resignation vermischen, taumelt die Gemeinschaft unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.
Vor über 100 Jahren schrieb Thomas Mann Der Zauberberg – eine Geschichte über Krankheit und den
Einbruch einer Katastrophe in eine sicher geglaubte Welt. In unserer Interpretation holen wir die
Atemwegserkrankungen des 21. Jahrhunderts zurück auf den Zauberberg und stellen sie den
Umweltkatastrophen gegenüber, die uns die Luft zum Atmen rauben. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
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 Do, 29.05. 20:00 Uhr |
Atmen - Nachklänge und Motive aus Der Zauberberg von Thomas Mann Erstmal tief einatmen und langsam ausatmen. Der beschwerliche Aufstieg auf den Berg drückt auf deine
Lunge. Noch einmal einatmen, ausatmen. Es kratzt und sticht bei jedem Atemzug. Doch trotz der
Schmerzen fühlt es sich an, als könntest du endlich wieder richtig durchatmen. Hier oben ist die Luft
klarer, fast rein.
In einem abgelegenen Sanatorium in den Schweizer Bergen suchen Menschen Zuflucht vor der Luft einer
vergifteten Welt voller Feinstaub, Stickoxide und Nanopartikel. Während sich in jedem Atemzug Hoffnung
und Resignation vermischen, taumelt die Gemeinschaft unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.
Vor über 100 Jahren schrieb Thomas Mann Der Zauberberg – eine Geschichte über Krankheit und den
Einbruch einer Katastrophe in eine sicher geglaubte Welt. In unserer Interpretation holen wir die
Atemwegserkrankungen des 21. Jahrhunderts zurück auf den Zauberberg und stellen sie den
Umweltkatastrophen gegenüber, die uns die Luft zum Atmen rauben. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
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 Fr, 30.05. 20:00 Uhr |
Atmen - Nachklänge und Motive aus Der Zauberberg von Thomas Mann Erstmal tief einatmen und langsam ausatmen. Der beschwerliche Aufstieg auf den Berg drückt auf deine
Lunge. Noch einmal einatmen, ausatmen. Es kratzt und sticht bei jedem Atemzug. Doch trotz der
Schmerzen fühlt es sich an, als könntest du endlich wieder richtig durchatmen. Hier oben ist die Luft
klarer, fast rein.
In einem abgelegenen Sanatorium in den Schweizer Bergen suchen Menschen Zuflucht vor der Luft einer
vergifteten Welt voller Feinstaub, Stickoxide und Nanopartikel. Während sich in jedem Atemzug Hoffnung
und Resignation vermischen, taumelt die Gemeinschaft unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.
Vor über 100 Jahren schrieb Thomas Mann Der Zauberberg – eine Geschichte über Krankheit und den
Einbruch einer Katastrophe in eine sicher geglaubte Welt. In unserer Interpretation holen wir die
Atemwegserkrankungen des 21. Jahrhunderts zurück auf den Zauberberg und stellen sie den
Umweltkatastrophen gegenüber, die uns die Luft zum Atmen rauben. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
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 Sa, 31.05. 20:00 Uhr |
Atmen - Nachklänge und Motive aus Der Zauberberg von Thomas Mann Erstmal tief einatmen und langsam ausatmen. Der beschwerliche Aufstieg auf den Berg drückt auf deine
Lunge. Noch einmal einatmen, ausatmen. Es kratzt und sticht bei jedem Atemzug. Doch trotz der
Schmerzen fühlt es sich an, als könntest du endlich wieder richtig durchatmen. Hier oben ist die Luft
klarer, fast rein.
In einem abgelegenen Sanatorium in den Schweizer Bergen suchen Menschen Zuflucht vor der Luft einer
vergifteten Welt voller Feinstaub, Stickoxide und Nanopartikel. Während sich in jedem Atemzug Hoffnung
und Resignation vermischen, taumelt die Gemeinschaft unaufhaltsam auf eine Katastrophe zu.
Vor über 100 Jahren schrieb Thomas Mann Der Zauberberg – eine Geschichte über Krankheit und den
Einbruch einer Katastrophe in eine sicher geglaubte Welt. In unserer Interpretation holen wir die
Atemwegserkrankungen des 21. Jahrhunderts zurück auf den Zauberberg und stellen sie den
Umweltkatastrophen gegenüber, die uns die Luft zum Atmen rauben. |
Theaterhaus Hildesheim e. V. Theaterhaus Langer Garten |
Juni 2025 |
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 Mo, 02.06. 20:00 Uhr |
Kammermusikensemble des Elbphilharmonie-Orchesters Antonin Dvorák
Quintett G-Dur op. 77
Franz Schubert
Oktett F-Dur D 803
Acht Musiker:innen, eine musikalische Heimat. Hamburgs Elbphilharmonie, genauer gesagt das dort residierende NDR Elbphilharmonie Orchester, bestimmt die tägliche künstlerische Arbeit der Mitglieder des Ensembles um die Hildesheimer Cellistin Katharina Kühl. Alle Ensemble-Mitglieder können auf prägende solistische und kammermusikalische Erfahrungen zurückblicken. Das Ensemble war bereits mehrfach in der Elbphilharmonie und anderen bedeutenden Konzertpodien und Festivals zu erleben und bekommt nun beim Kulturring einen zweiten Anlauf nach der coronabedingten Streichung in der Saison 2020/21.
Schuberts Oktett zählt zu den Werken, mit denen sich der Komponist “den Weg zur großen Symphonie bahnen” wollte. Und so mischt sich hier herrlicher Divertimento-Charme mit einem Ausdruck orchestraler Großartigkeit. Dazu erklingt das viersätzige G-Dur-Quintett op. 77 von Dvorák, sein erstes mit einem Kompositionspreis ausgezeichnetes Stück!
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Kulturring e. V. Theater für Niedersachsen |